Unser erster Tag an einer richtigen amerikanischen Highschool (wie man sie aus den Filmen kennt) hatte vieles zu bieten. Ein paar der größten „Wow-Momente“ haben mit Flugzeugen, isolierten Genen und einem Eishockey-Feld zu tun – aber erstmal zurück zum Anfang.
Getroffen haben wir uns alle um sieben Uhr, in Frau Wackers Klassenraum, für Donuts und Muffins. Nach einem kurzen Austausch unter uns deutschen Gastschülern in der Cafeteria stand dann eine Führung durch die Schule auf der Agenda. Die Kurzfassung dazu: Minnetonka Highschool ist riesig.
Die „Langfassung“: Minnetonka Highschool ist ein Labyrinth aus Fluren und Gängen mit unzähligen Lockern und Klassenräumen.
Neben den Klassikern an Unterrichtsfächern gibt es nämlich auch noch amerikanische Zeichensprache, Modedesign, Marketing, Videoproduktion, „Jewlery“ etc.
Was mich am meisten überrascht hat, ist dass es sogar einen Kurs gibt, in dem man eine Art Pilotenschein machen kann, mit dem man kleinere Flugzeuge fliegen darf. Ein ganzes Eishockey-Feld findet auf dem Schulkampus dann auch noch irgendwie Platz. Dazu aber am besten einfach ein paar Bilder:
Bis zur sechsten Stunde konnten wir also unseren Austauschpartnern in den Unterricht folgen.
Für mich ging es danach eine Runde um einen See spazieren, anschließend zu Taco Bell und zu einem sehr amerikanischen Cookie Store.
Lina